Die meisten Gründe warum so selten geleckt wird, habe ich ja nun schon besprochen¹, ein wichtiger ist noch übrig. U wie uncool. Lecken ist total uncool. Das kann man alleine schon daran sehen, dass es für’s Lecken nicht einmal einen despektierlichen Ausdruck gibt. Höchstens für das, was geleckt wird, aber für den Vorgang an sich? Der ist unter den richtigen Umständen für sich genommen schon abwertend genug. Oder habt ihr schon mal jemanden damit prahlen hören, er hätte die Soundso aus der Buchhaltung neulich geleckt, dass sie dreimal hintereinander gekommen ist? Nicht? Natürlich nicht. Seht ihr.
¹ Auszug aus meinem Kabarettprogramm

Sich einen blasen lassen ist okay. Damit liegt man weit vorne. Die Alte zu bumsen ist auch okay. So erreicht man Punkte auf der Machoskala. Mit Lecken wird man hier jedoch kaum einen Blumentopf gewinnen. Es ist in der Wahrnehmung und der sich daraus entwickelten Meinung der Männer anscheinend zu selbstlos, devot und wird als unmännlich kategorisiert. Warmduscher, Balkonraucher, Schattenparker, Bergaufbremser, Fotzenlecker. So soll dieser quasi als Weichei abqualifiziert werden, es kratzt anscheinend an der Ehre, einer zu sein. Interessant, verkennen jene Männer natürlich, dass genau umgekehrt, diejenigen die Weicheier sind, die sich nicht trauen zu lecken. Sich mannhaft der Herausforderung des Leckens zu stellen gilt als unmännlich. Aber einen Spruch abzulassen wie: »Wenn sie das unbedingt will, soll sie sich meinetwegen einen Hund kaufen.«, gilt hingegen als cool.
Cunt licker
I have already discussed most of the reasons why licking is so rare¹, but there is one important one left. U like uncool. Licking is totally uncool. You can see that just from the fact that there is not even a disrespectful expression for licking. At most for what is licked, but for the process itself? Under the right circumstances, that’s derogatory enough in itself. Or have you ever heard someone boast that he licked the so and so from the bookkeeping the other day, that they came three times in a row? No? Of course not. You see.
¹ A part of my cabaret show
Getting a blowjob is okay. It puts you way ahead. Fucking the old lady is OK, too. That’s how you score on the macho scale. But licking is unlikely to win a flower pot here. In the perception and the resulting opinion of the men it is apparently too selfless, submissive and is categorized as unmanly. Wimps, balcony smokers, shade parkers, uphill brakemen, cunt lickers. So this one is supposed to be disqualified as a wimp, apparently it scratches at the honour of being one. Interesting, those men of course misjudge that exactly the other way round, those who are wimps don’t dare to lick. Manfully facing the challenge of licking is considered unmanly. But to make a statement like: „If she wants to do that so much, she should buy a dog for my sake“ is considered cool.
Das ist mal wieder nach meinem Geschmack!
Würde gerne mal mal erfahren was du dabei empfindest?
Details erwünscht.
Habe mich sehr über diesen schönen Schlitz gefreut.
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Ich weiß nicht wie man meditiert. Bin nicht der Typ für sowas. Also für die herkömmliche Meditation. Das Lecken ist meine „Meditation“. Ich positioniere mich, entspanne, lass alle Gedanken frei, werde dann wieder etwas angespannt, und finde am Ende Erfüllung in einer kleinen Explosion..💥
Der Lecker, der das Lecken lecker findet und leckt wie geleckt, wird lecker belohnt. Mit vollkommener Verzückung. Etwa so: 🤪
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wie wärs denn mit 69!?…
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69 klar gerne. Aber darum ging es ja gar nicht im Text. Neunundsechzig hat aber immer ein bisschen was von einem Wettstreit, wer zuerst kommt, verliert. Ich verliere niemals.
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Ich brauche mich sicher nicht outen, wenn ich sage, ich liebe den cunnilingus!!! Den Geruch, den Geschmack, diese sehr intime Situation!! Es besitzt für mich den höheren Stellenwert als das wilde poppen. Langsam, zärtlich, vewoehnend, mit Lippen und Zunge, göttlich!!! Und zumindest für mich ist es sehr befriedigend, sie zu mehreren Orgasmen zu bringen. Und mit dieser Meinung stehe ich als Mann sicher nicht allein!
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Damit stehst du nicht alleine, das stimmt. Aber du stehst damit in der besten Tradition jener Männer, die sich mit fremden Federn schmücken. Es gibt genug Männer, die nicht imstande sind zu halten, was sie versprechen. Anwesende vermutlich ausgenommen. Zumal den allermeisten Frauen ein nichtsfordernder Helot, der nur gibt, nicht recht sein dürfte. Diese Frauen gibt es maximal im Promillebereich, wenn überhaupt. Die allermeisten werden insistieren, nach dem tollen Leckerlebnis auch unbedingt (so wie du es sagst) wild gepoppt zu werden. Und ich wiederhole mich, den unbedingten Leckkünstler, der sich in Foren und Kommentaren tummelt, dem glaubt nicht eine einzige Frau, nicht eine. Weil sie das Gegenteil weiß Gott oft genug erlebt hat. Zungenfertig beim Versprechen aber nicht beim Lecken. Obschon (da bin ich bei dir) es sie gibt. Aber sie sind selten, besonders die Könner unter ihnen.
😜
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Es ist eigentlich müssig, dir zu antworten, aber ich mach es dennoch.
Ich finde es einfach nur anmaßend von dir.
Allwissend und der große Frauenversteher!!
Wow, da hab ich mich aber richtig in dir getäuscht 😂
Wuensch dir dennoch einen schönen Sonntag 😉
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Ich habe mir schon so was gedacht. Alle Beteuerungen im Text, du seist nicht gemeint gewesen, hast du wohl überlesen?
Du wärst übrigens nicht der erste, der sich in mir getäuscht hätte. Das ist eine Spezialität von mir.
Frauenversteher? – Einer muss es ja machen.
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Haette er geschwiegen,
Waer er Philosoph geblieben.
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Mein Senf darf hier nicht fehlen.
Aufgrund eigener Erfahrungen möchte ich sogar noch einen draufsetzen. Ich selbst hatte schon das Erlebnis, dass meine Gespielin und ich uns gegenseitig nur mit Fummeln, Fingern und Oralverkehr abschossen. Mein Schwanz war nicht einen Millimeter in ihr. Und es war erfüllend und genial. Gefickt ist schnell. Aber beim drumherum hat so mancher er und sogar manche sie so ihre Problemchen
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es ist einfach schön, wenn man beim Lecken sieht, spürt und riecht wie sie immer feuchter wird und anfängt zu zucken
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Ich lecke gerne, manchmal kommt es mir sogar dabei
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Das ist äußerst selten und sehr interessant. 😉
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Deine Behauptung kann ich nur bestätigen: Die meisten Männer sind zum einen leider viel zu sehr darauf fixiert, ihren eigenen Höhepunkt nicht mit vermeintlich unnötig langen Vorspielen wie Lecken hinauszuzögern, zum andern scheuen sie eine „Blamage“, wenn sie ungeschickt erfolglos an den falschen Stellen herumzuzzeln und dann gibt’s noch die, die sich richtig ekeln davor …
Ich bin verdammt glücklich und dankbar, dass ich für die göttlichsten cunnilingi keinen Hund anschaffen muss. 🐶😂
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Aha, dann scheinst du schon Männer und Frauen ausprobiert zu haben. Was das Lecken betrifft, wundert es mich dann kein bisschen, dass du die Frauen gewählt hast. Ich würde ja einiges dafür geben, dich davon zu überzeugen, dass es Männer gibt, die sich nicht ekeln. Falls deine Frau nichts dagegen hat. Vielleicht auch wenn sie was dagegen hat. Was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß …
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Uiiih, das nenn ich mal ein Angebot – und das noch ungesehen! Natürlich hatte ich auch tolle (2!) Männer – sogar eine jahrelange Beziehung. Aber dann ist mir diese atemberaubende Bi-Frau begegnet und hat mein Sexleben in Sphären gebracht, die ich nie für möglich gehalten habe … insbesondere das Lecken – einfach himmlisch! Wir führen eine Fernbeziehung – sehen uns oft wochenlang nicht. Und ja, ich gebe zu, dass ich durchaus auch noch Phantasien mit Männern habe – wirklich nur rein sexuell …
Aber so dringend nötig habe ich es noch nicht …😅
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Und ich reihe mich auch in den Kreis der bekennenden Fotzenlecker ein.
Und verstehe nicht, dass es wohl Männer gibt, die das ablehnen. Ist es doch herrlich, wenn man Frau zu wunderschönen Höhepunkten leckt. Mann, oder auch Frau, kann mit der Zunge so wunderbar variieren und die Frau zum Wahnsinn treiben. Der Mann, der sich gerne einen Blasen lässt(mit Schlucken selbstverständlich) und sich weigert, die Frau zu lecken, den braucht Frau nicht an sich ran zulassen.
Was das Liebesspiel betrifft,so ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen bei mir und meiner Frau obligatorisch. Ohne jede Diskussion. Man kann nur verlangen, was man selbst zu Geben bereit ist.
Allein der Geruch, und jede Frau riecht anders, der nach dem Lecken im Oberlippenbart oder der Oberlippe haftet, lässt mich immer lächeln. Und das bisschen Uringeschmack ist schnell weg geleckt und der Speichel verbindet sich harmonisch mit dem Saft der Yoni.
Apropos kleine Hunde: Die nenne ich lieber Teppichratten oder Trethupen.
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