Nein, die Nippel sind bei ihr eigentlich immer sehr gut sichtbar und stehen ab, sobald ich fotografiere. An dem Tag war es fast so heiß wie heute, das Bad in der Nidda eine willkommene Abwechslung, selbst für mich, der ich eigentlich wasserscheu bin. Am Nordkapp, das waren die Nippel extrasteif aber nicht hier.
Weil wir beide es leid sind, dass es im Netz anscheinend nur die Extreme gibt. Also entweder jung und dem Schönheitsideal entsprechend, oder das Gegenteil und dann aber auch amateurhaft bis pervers dargestellt. Als wäre Alter irgendeine abartige Perversion. Wir wollen das Bindeglied sein zwischen den ewig gleichen Pornos auf der einen Seite und den schwanzgeilen Omas auf der anderen.
Wir wollen erotische Bilder machen, die an- und erregen, ohne dabei eine abartige Nische zu bedienen. Wir wollen uns der Spirale erwehren, die uns immer jüngere, immer schlankere und immer bereitere Mädchen präsentiert, die (im Bild offensichtlich) davon träumen, alle möglichen Löcher, am besten sofort gestopft zu bekommen.
So wie die gute alte Playboyfotografie aus den Siebzigerjahren. Wir haben auch keine Lust die Millionsten Instagrammer zu werden, die vor dem Eiffelturm posieren, wir suchen eine Nische. Und bevor man uns den Saft abgedreht hat, war dies auch sehr erfolgreich.
Wir leben in einer übersexualisierten Gesellschaft voller verklemmter und abgestumpfter Menschen.
Euren Ansatz finde ich gut…
Aber er lockt möglicherweise die Falschen.
Es gibt in diesem Sinne keine Falschen, die es anziehen könnte, denn wer wäre denn falsch? Nicht jeden, der uns gut findet, müssen wir selbst gut finden. Nicht immer geht es im Netz darum, jemanden für Berührungen oder auch nur Unterhaltungen zu finden. Manchmal geht es einfach nur darum, eine Botschaft hinauszusenden. Wir achten eben darauf, dass dies Botschaften sind, mit denen wir uns identifizieren.
Komischerweise kriegen wir nur einen Bruchteil der Schwanzfotos zugeschickt, den Paare bekommen, die viel mehr zeigen, aber dabei ihre Gesichter verstecken. Unsere Botschaft scheint demnach anzukommen, durchzudringen und das wird durch die politische Botschaft meiner Text der letzten Wochen und kommenden Jahre noch verstärkt.
Tolle Worte und eine tolle Einstellung, Eure Fotos sind sehr ästhetisch und wie von Euch gesagt an- bzw erregend; nicht einfach nur breitbeinig sitzende Frauen ohne Ästhetik und Ausstrahlung
Auf MeWe habe ich neulich zwei oder drei Eurer Fotos gesehen, die jemand dorthin „geteilt“ hatte.
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Vielleicht war ich das selbst. Mal probeweise
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Hat dies auf sexy Nackte rebloggt und kommentierte:
sexy
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die Nippel lassen erahnen das das Wasser ev. etwas kalt war oder?
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Nein, die Nippel sind bei ihr eigentlich immer sehr gut sichtbar und stehen ab, sobald ich fotografiere. An dem Tag war es fast so heiß wie heute, das Bad in der Nidda eine willkommene Abwechslung, selbst für mich, der ich eigentlich wasserscheu bin. Am Nordkapp, das waren die Nippel extrasteif aber nicht hier.
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Schöne Nacktfotos – aber warum mit der Öffentlichkeit teilen?
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Weil wir beide es leid sind, dass es im Netz anscheinend nur die Extreme gibt. Also entweder jung und dem Schönheitsideal entsprechend, oder das Gegenteil und dann aber auch amateurhaft bis pervers dargestellt. Als wäre Alter irgendeine abartige Perversion. Wir wollen das Bindeglied sein zwischen den ewig gleichen Pornos auf der einen Seite und den schwanzgeilen Omas auf der anderen.
Wir wollen erotische Bilder machen, die an- und erregen, ohne dabei eine abartige Nische zu bedienen. Wir wollen uns der Spirale erwehren, die uns immer jüngere, immer schlankere und immer bereitere Mädchen präsentiert, die (im Bild offensichtlich) davon träumen, alle möglichen Löcher, am besten sofort gestopft zu bekommen.
So wie die gute alte Playboyfotografie aus den Siebzigerjahren. Wir haben auch keine Lust die Millionsten Instagrammer zu werden, die vor dem Eiffelturm posieren, wir suchen eine Nische. Und bevor man uns den Saft abgedreht hat, war dies auch sehr erfolgreich.
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Wir leben in einer übersexualisierten Gesellschaft voller verklemmter und abgestumpfter Menschen.
Euren Ansatz finde ich gut…
Aber er lockt möglicherweise die Falschen.
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Es gibt in diesem Sinne keine Falschen, die es anziehen könnte, denn wer wäre denn falsch? Nicht jeden, der uns gut findet, müssen wir selbst gut finden. Nicht immer geht es im Netz darum, jemanden für Berührungen oder auch nur Unterhaltungen zu finden. Manchmal geht es einfach nur darum, eine Botschaft hinauszusenden. Wir achten eben darauf, dass dies Botschaften sind, mit denen wir uns identifizieren.
Komischerweise kriegen wir nur einen Bruchteil der Schwanzfotos zugeschickt, den Paare bekommen, die viel mehr zeigen, aber dabei ihre Gesichter verstecken. Unsere Botschaft scheint demnach anzukommen, durchzudringen und das wird durch die politische Botschaft meiner Text der letzten Wochen und kommenden Jahre noch verstärkt.
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Klingt gut. Weiter so. Die Gesellschaft braucht mehr „Nackte“. Maskierungen gibt es zu viele.
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Tolle Worte und eine tolle Einstellung, Eure Fotos sind sehr ästhetisch und wie von Euch gesagt an- bzw erregend; nicht einfach nur breitbeinig sitzende Frauen ohne Ästhetik und Ausstrahlung
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Saucool….wie gerne würde ich jetzt aus beiden wässern auf dem Bild trinken…kisses
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wil das muchie lecken
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