
Auf dem Weg von Trier nach Frankfurt (er)schien uns der Eifelmond. Mit quietschenden Reifen verließen wir die Autobahn und rein in den zweitbesten Feldweg. Dass man dadurch etwas anderes verpasst, muss man hin und wieder in Kauf nehmen. Aber das erste Spiel der WM war sowieso nicht so toll, jedenfalls kein Vergleich zum letzten.